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ANGSTSTÖRUNGEN

Bei einer Angststörung ist das Gefühl der Angst so stark, dass der Alltag erheblich eingeschränkt ist. Ängste können sich auch durch eine gedrückte, diffuse Stimmungslage zeigen, durch ständige Nervosität, Herzklopfen, Oberbauchbeschwerden, Schwindel oder die Befürchtung Angehörigen könnte Schlimmes wiederfahren (z. B. schwere Krankheit, Unfall….) Man verliert das Selbstvertrauen, es führt zu sozialer Isolation und Depression.

Angststörungen gehören neben den Depressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Typische körperliche Angstsymptome sind beispielsweise Herzrasen, Schweißausbrüche, Übelkeit, Atemnot, Schwindelgefühle oder Kopfdruck.

Ängste können sich auch diffus zeigen. Mit gedrückter und einengender Stimmung, ständige Nervosität, Herzklopfen, Oberbauchbeschwerden, Schwindel. Auch ständige Sorgen und Befürchtungen, dass Angehörige erkranken können oder sich schlimme, negative Dinge ereignen.

ZWÄNGE

Zwänge gehen mit einer deutlichen Belastung im Alltagsleben einher. Betroffene verspüren einen inneren Drang, bestimmte Dinge immer wieder zu tun oder zu denken, was oft Stunden in Anspruch nimmt.

Für Außenstehende ist nur schwer nachvollziehbar, dass die Betroffenen ihre unsinnigen Handlungen nicht einfach beenden können. Die Einsicht in die eigene Unsinnigkeit der Gedanken und Handlungen ist häufig mit Scham verbunden.

Die bekanntesten Zwänge sind die Wasch-und Kontrollzwänge. Eine Zwangsstörung tritt oft mit anderen Störungen wie z.B. der Depression, Panikstörungen oder sozialen Phobien auf.

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Im Notfall sind kurzfristige Termine möglich. Je länger der Zustand andauert, desto langwieriger und schwieriger wird die Therapie.

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